Nachdem wir ein drittes Mal beim Grundstück waren, diesmal mit dem Besitzer, Herrn L., waren auch die letzten Zweifel ausgeräumt und wir sind uns nun absolut sicher: Das wird unser Grundstück!

Herr L. sagte uns zu, dass wir das Grundstück bekommen werden, und so wurde der Start des Projekts „Neubau“ eingeläutet. Der Oktober wurde also zum Monat der Unterschriften…

Das Grundstück der Begierde.
Schön ländlich und nahe am Weselerwald.

Die Finanzierung über die Postbank

Wie bereits geschrieben, hatten wir beim zweiten Termin bei Bien Zenker bereits ein Finanzierungsgespräch mit Frau P., bei dem uns ein Angebot für eine Finanzierung mit 1,66% auf 20 Jahre gemacht wurde. Das Angebot war eigentlich schon ziemlich gut und für uns passend.

Dennoch wollten wir der Postbank ebenfalls die Chance geben, uns ein Angebot zu machen. Immerhin läuft die aktuelle Finanzierung ebenfalls hierüber und von daher konnten wir uns schon denken, dass die Postbank uns als Kunden halten wollen würde.

Der Termin war dann auch sehr vielversprechend. Mit Herrn H. haben wir einen begnadeten, netten und überzeugenden Berater gefunden. Er konnte uns ein unfassbar gutes Angebot machen: 30 Jahre Zinsfestschreibung mit – sage und schreibe – 1,2%!

Da zeigte sich, dass es sich wirklich lohnt, zur Hausbank zu gehen und dort vorzusprechen, ehe man irgendetwas anderes unterschreibt. Apropos unterschreiben: Bei Herrn H. haben wir also die erste Unterschrift getätigt.

Erneutes Treffen mit Herrn Begoug und eine weitere Unterschrift

Herr Begoug war natürlich begeistert und freute sich sehr darüber, als wir uns bei ihm meldeten, um zu verkünden, dass wir ein Grundstück gefunden haben und dort mit Bien Zenker bauen werden. Wir nannten ihm unsere, mittlerweile etwas angepassten, Wünsche an das Haus und machten einen Termin für die Unterschrift aus. Eine weitere Unterschrift war gemacht.

Frau Schmidtmann und die dritte Unterschrift

Und weiter ging es mit der Unterschriften-Rallye. Natürlich telefonierten wir sofort mit Frau Schmidtmann und sagten auch ihr, dass wir ein Grundstück gefunden haben und mit der Vermarktung unseres Hauses starten müssten. Bei dem anschließenden Termin bei uns zu Hause wurde die dritte Unterschrift abgegeben: Der Maklervertrag.

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