Heute war es so weit. Wir hatten unseren ersten Termin mit Herrn Begoug von Bien Zenker. Der Termin fand wieder in der Fertighausausstellung in Wuppertal statt. Erst jetzt ist uns übrigens klar geworden, dass wir beim letzten Besuch schon mal in der Bien Zenker-Villa waren und uns damals gedacht hatten, dass man sich diese Firma ohnehin nicht leisten könnte.

Das Gespräch war sehr angenehm und Herr Begoug versicherte uns, das Bien Zenker auch für Normalsterbliche baut 😉

Zunächst begann das Gespräch damit, dass wir unsere Wünsche an das Haus nannten und Herr Begoug schrieb sich alles auf. Dann breitete er, den wahrscheinlich größten Hauskatalog der Erde, vor uns auf dem Schreibtisch aus und zeigte uns Häuser der Evolution-Serie. Auch wenn uns bis heute nicht ganz klar ist, wo, außer der Größe, der unterschied zwischen den verschiedenen Häusern der Evolution-Serie liegt (die Grundrisse werden wir ja ohnehin entsprechend unserer Wünsche anpassen), haben wir auf Herrn Begoug vertraut, der uns das Evolution 136 mit zwei Erweiterungen vorschlug. Mit Hilfe der zwei Erweiterungen erhält das Haus eine Grundfläche von etwas mehr als 90m². Damit erreichen wir, bedingt durch die schrägen, eine Wohnfläche von insgesamt ca. 156m².

Am Ende der Beratung vereinbarten wir einen weiteren Termin, bei dem Herr Begoug uns unser Wunschhaus vorstellen wollte. Außerdem fragte er, ob wir mit einem unverbindlichen Finanzierungsgespräch an dem Tag einverstanden wären, was wir bejahten. Immerhin wollten wir ja auch wissen, womit wir bei unserem Wunschhaus zu rechnen haben.

Die Sache mit der Unterschrift

Herr Begoug ließ uns noch wissen, dass Bien Zenker eine Grundstückssuche anbietet. Dabei müssten wir aber einen Vertrag unterschreiben und uns verpflichten mit Bien Zenker zu bauen. Zunächst gingen wir nicht weiter darauf ein und Herr Begoug ließ es dann auch auf sich beruhen.

Wir hatten aber schon auf dem Weg nach Hause ausgemacht, dass wir nichts unterschreiben werden, solange wir noch kein Grundstück haben. Immerhin gibt es auch Grundstücke mit Bauträgerbindung und mit dem Gedanken an einen „Bauzwang“ mit Bien Zenker konnten wir uns auch nicht richtig anfreunden.

Dazu kommt, dass es gewisse Firmen gibt, die diese Verträge als Knebelverträge abschließen und man später richtig Probleme bekommen kann (man sollte nur mal danach googeln, da wird einem teilweise echt schlecht…). Hier ist es aber so, dass man dazu von Bien Zenker übrigens nichts findet, sondern hauptsächlich von einer anderen Firma mit M… Uns war es dennoch zu unsicher.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert